Fragen zu Alltagsdienstleistungen

Herzlichen Dank all denjenigen, die in der Post Horgen, in meinem privaten Umfeld, aufgrund der Website, mir Ihre Gedanken offengelegt und damit wesentlich zur Entwicklung der Hubrun Alltagsgestaltung beigetragen haben.

Hubrun ist die Verschmelzung der Namen meines Mannes – Brun und mir – Huber. Wir sind bereits seit 2005 unter Hubrun Beratungen GmbH gemeinsam beruflich unterwegs.

Alltagsgestaltung beinhaltet das Wort Gestalt / gestalten. Dies passt für mich, weil ich mit Menschen etwas entwickeln, kreieren, umsetzen möchte. Ich verstehe mich als Gestalterin.

Das Chlüpperli ist ein Alltagsklassiker, der weltweit bekannt und genutzt wird, bereits 1853 mit Feder patentiert wurde. Es ist nachhaltig und umweltfreundlich.

Für mich hat das Chlüpperli folgende Symbolik für die Zusammenarbeit:

  • Zwei gleichgrosse, unabhängige Holzelemente
    Kunde + ich sind gleichwertig, eigenständig.
  • Die Form der einzelnen Schenkel könnte das Seitenprofil von Menschen sein
    Kunde + ich sind auf Augenhöhe.
  • Die Feder schafft Verbindung/Funktion
    Kunde + ich verbinden Projekte und Tätigkeiten.
  • Die verbindende Feder ermöglicht das Klammern und Loslassen
    Kunde + ich heften uns punktuell an Alltagsdienstleistungen, die wir gemeinsam ausführen.
  • Die Holzklammer kann unterschiedliches festhalten
    Kunde + ich bewerkstelligen alle möglichen Alltagsaufgaben.
  • Die Wäscheklammer als Produkt bietet viele Bastelmöglichkeiten
    Kunde + ich gestalten und entwickeln zusammen.
  • Holz ist nachhaltig und umweltfreundlich
    Kunde + ich pflegen einen echten, offenen, natürlichen Umgang.
  • Chlüpperli – übergeordnete Übersetzung zu Alltagsdienstleistungen
    Kunde + ich professionalisieren/wertschätzen zusammen Vertrautes, Alltägliches, Nützliches.

Mein Ziel ist es, den Alltag zum Abenteuer zu machen.

Das umfasst verschiedene Ebenen wie

  • Meine Freude – Menschen zu motivieren, zu befähigen und zu bestätigen, wenn sie sich Neues erschliessen wollen.
  • Meine Wahrnehmung – es ist ein Bedürfnis vieler Menschen, lokaler, regionaler, heimischer zu agieren. Deshalb wird in Zukunft dem Zuhause mehr Bedeutung zukommen.
  • Meine Erkenntnis – viele Menschen sind so eingebunden, dass sie Entlastung daheim für mehr Eigenzeit wünschen.
  • Meine Überzeugung – mit einem Gegenüber auf Augenhöhe lassen sich anstehende Themen leichter umsetzen.
  • Mein Antrieb – ich möchte bis 70+ arbeiten und schätze es sehr, mein Wissen und meine Erfahrung zu teilen.

Glücklicherweise, sonst würden wir von der modernen Technologie überrollt! Meine «Konkurrenz» sind die freiwilligen Älteren (Pro Senectute ist ein Segen für unsere Gesellschaft) und die wachen Jungen und das finde ich toll.

Alltagsgestaltung kommt zum Zuge, wenn die Jungen zu schnell, die Angehörigen zu ungeduldig und Freiwillige zu wenig spezialisiert für eine Heimlösung sind.

Das ist korrekt. Der technologische Fortschritt zwingt uns Menschen vermehrt, mit Themen Schritt zu halten, die teils weder unseren Veranlagungen noch unseren Verlangen entsprechen. Dazu kommt, dass die Fülle der Wahlmöglichkeiten manchmal überfordert. Deshalb glaube ich, um lange unabhängig und selbständig agieren zu können, ist punktuelle Unterstützung daheim die Zukunft. Ich habe es für mich so definiert.

  • Fit im Aussen – Einklang mit der Natur
  • Fit im Innen – Persönlichkeitsentwicklung
  • Fit im Körper – regelmässige Bewegung
  • Fit im Geist – positive Denkweise
  • Fit im Kopf – lebenslanges Lernen
  • Fit im Alltag – Ermächtigung und/oder Entlastung

Als erstes ist hier der Begriff Senior*innen (lateinisch Ältere, Älteste) zu klären, weil unsere aktuelle Lebenserwartung bei Frauen 85 und bei Männer 81 Jahre ist. In der Gerontologie unterscheiden wir zwischen dem dritten (60 bis 80-Jährige junges Alter) und dem vierten Lebensalter (über 80-Jährige – hohes Alter).

Die vielen Gespräche haben mir gezeigt, dass die Generation ab 75+ früher alles selbst bewerkstelligte. Unterstützung im Alltag bekommen sie meist durch eigene Kinder oder über Freiwilligensupport der Pro Senectute oder lokale Begegnungsorte wie dem Baumgärtlihof in Horgen. Bezahlte Fremdhilfe wird oft erst ein Thema, wenn gesundheitliche Probleme sie dazu zwingen.

Meine Zielgruppe sind Menschen, die teils noch mitten im Arbeitsprozess oder Familiengeschehen stehen und deshalb dankbar für punktuelle Alltagserleichterungen sind.

Das stimmt. Ich offeriere ein unverbindliches Erstgespräch, indem wir die Bedürfnisse und den Auftragsrahmen klären.

Es gibt Alltagsdienstleistungen, die wir miteinander umsetzen. Alltagsdienstleistungen, die sie mir übertragen. Alltagsdienstleistungen, die wir monatlich gemeinsam angehen. Alltagsdienstleistungen, die wir online abwickeln. Unterschiedliche Voraussetzungen unterschiedliche Preise (inkl. MWST).

Alltagsdienstleistungen ist ein Begriff, der für viele ungefüllt ist. Deshalb habe ich aktuell mögliche Tätigkeiten aufgelistet. Viele technologische Angebote sind an einen Gerätetyp/Hersteller oder an Programme/Applikationen gebunden. So bin ich fit für PC und Mac, iPhone, Office 365, WhatsApp und spezifische Apps. Mein Anspruch ist, die für sie passenden Lösungen zu finden. Bei Bedarf werde ich weitere Menschen aus meinem Netzwerk beiziehen.

Zur Bedürfnisklärung
(unverbindliches Erstgespräch)
und für Fragen bin ich wie folgt
erreichbar

Regula Alea Huber Brun

r.huber@hubrun.ch
079 303 44 53